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Opel Astra für Amerika
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Da schwillt dem Opel-Werker stolz die Brust. Nachdem die Deutschen von General Motors lange gegängelt und belächelt wurden, bestellen die Amerikaner jetzt sogar ihr Erfolgsmodell: Ab dem nächsten Herbst geht der Opel Astra in den USA als Saturn an den Start.

Spekuliert wurde darüber in der Branche schon länger. Jetzt ist es amtlich: Opel exportiert den Astra auch in die USA. Das hat der europäische General-Motors-Präsident Carl-Peter Forster nun bestätigt. Zum dritten Quartal des kommenden Jahres laufen daher im Werk Antwerpen nicht mehr nur der Drei- und Fünftürer mit dem Opel-Blitz im Kühlergrill vom Band, sondern auch "zwischen 20.000 und 100.000 Autos pro Jahr" (Forster), die das Logo der US-Marke Saturn tragen.

Davon profitieren allerdings nicht nur die Belgier, sondern alle Opel-Werker in Europa. Sie können nicht nur stolz sein auf ihre Produkte, die plötzlich auch auf der anderen Seite des Atlantiks gefragt sind. Sondern sie werden auch mehr zu tun bekommen: Weil das Werk Antwerpen den Astra für die USA nicht allein fertigen kann, würden Teile der Europa-Produktion wohl nach Bochum verlagert, sagt Opel-Sprecher Frank Klaas.

Als Grund für den Export, der freilich bei rund 500.000 Astra in Europa vorerst nicht sonderlich ins Gewicht fällt, nennt Forster vor allem den Sinneswandel der Amerikaner. "Angesichts der steigenden Treibstoffpreise gibt es dort eine wachsende Nachfrage nach kleinen und sparsamen Autos", erläutert der GM-Europachef. Statt ein solches Modelle erst zu entwickeln, hat General Motors das weltweite Produktportfolio gescannt und den Astra als ideale Lösung für Amerika ausgemacht. "Damit beweisen wir, wie schnell GM auf Trends reagieren und neue Autos in den Markt bringen kann", sagt Jill Lajdziak aus der Markenführung von Saturn.

Allerdings ist der neue Sinn für Sparsamkeit nicht die einzige Motivation der US-Manager. Der Exportauftrag fällt zusammen mit einer Neupositionierung der Marke Saturn, die verjüngt und mit einem europäischen Anstrich geschmückt werden soll. Auch deshalb gibt es mit dem in den USA gebauten Roadster Saturn Sky, der im Frühjahr als Opel GT nach Europa kommt, und dem kürzlich vorgestellten Opel-Antara-Zwilling Vue zwei weitere Projekte, die beide Marken gemeinsam betreiben.

Glaubt man Forster, könnten es bald noch ein paar mehr werden. So denkt auch GM-Produktchef Bob Lutz, der Opel und Saturn für ideale Geschwister hält. "Beide sprechen auf ihren jeweiligen Märkten die gleichen Kundengruppen an und sind ähnlich positioniert" sagt Lutz und sieht in der Kooperation die Chance, "so schnell und effizient wie möglich ein breites und starkes Produktprogramm" auf die Beine zu stellen.

Der Astra geht nur als Drei- und Fünftürer in die USA

Ganz so breit wollen es die Amerikaner allerdings erst einmal nicht. Denn auf den Weg in die USA und nach Kanada bleiben die meisten Astra-Varianten auf der Strecke. "Erst einmal werden wir nur Drei- und Fünftürer mit 1,8- oder 2,0-Liter-Benziner in Nordamerika verkaufen", sagt Forster. Für Kombis gibt es in den USA keinen Markt, das Cabrio-Coupé würde sich wohl nicht lohnen, und der Dieselmotor ist technisch noch nicht reif für die USA. Überhaupt müssen die Ingenieure am Astra noch einiges ändern, bis aus dem Opel ein Saturn wird. Vor allem die Crashelemente in und hinter den Stoßfängern verlangen nach einer Modifikation, damit der Wagen die US-Gesetze erfülle, erläutert Forster. Den Aufwand der Überarbeitung beziffert er in etwa mit dem Investitionsvolumen, das sonst für ein so genanntes Facelift eingesetzt wird.

Das Opel-Stammwerk in Rüsselsheim profitiert von der Blutsbrüderschaft zwischen Opel und Saturn - außer der generellen Stärkung der Marke - zunächst nicht. Doch was nicht ist, kann ja noch werden. Schließlich hat Forster den Astra als eines von mehreren Modellen bezeichnet, die künftig auch in die USA exportiert werden. Den neuen Corsa und den schon etwas betagten Vectra aber betrifft dies nicht. Doch "bei allen künftigen Modellen werden wir von vornherein auf die Zulassungskriterien in den USA achten", sagt Forster mit Blick auf die nächste Generation der Mittelklasse, die wohl nicht mehr all zu lange auf sich warten lassen wird.

Wo der Saturn auf Vectra-Basis dann produziert werde, ist laut Forster eine Rechenaufgabe. "Die Grenze liegt irgendwo zwischen 80.000 und 100.000 Fahrzeugen: Wird dieser Wert überschritten, lohnt sich eine Fertigung im Zielland", sagt der Europachef. "Bleibt das Volumen darunter, ist es billiger, die Autos in die USA zu verschiffen." Spätestens dann dürfte auch Rüsselsheim die neuen Nähe zwischen Opel und Saturn zugute kommen.

Quelle: Spiegel

Paladin am 12.12.2006 11:12Uhr
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Michelin Challenge Bibendum 2006: General Motors erzielt acht Bestwerte
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Mit acht Bestwerten unterstrich General Motors bei der diesjährigen Michelin Challenge Bibendum (8. bis 12. Juni 2006) seine führende Position bei alternativen Antriebskonzepten. Drei Top-Platzierungen fuhr das wasserstoffgetriebene Brennstoffzellenfahrzeug HydroGen3 auf Basis des Opel Zafira ein; zweimal oben standen der Opel Zafira CNG sowie der Saab 9-5 BioPower, und in einer Kategorie lag der Saturn Vue Green Line als Vertreter einer neuen Hybrid-Generation vorn. Für General Motors sind Automobile mit Erdgas-, Bio-Ethanol- und Hybrid- sowie Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie wichtige Bestandteile seiner Strategie zur Reduzierung der Emissionen und des Kraftstoffverbrauchs für eine nachhaltige Mobilität der Zukunft.


Mit wasserstoffgetriebenen Brennstoffzellenfahrzeugen wie dem HydroGen3 auf Opel Zafira-Basis beweist GM, dass der Sprung vom Labor auf die Straße längst geschafft ist. Das Entwicklungsfahrzeug mit 200 in Reihe geschalteten Einzelzellen im Brennstoffzellen-Stack unter der Fronthaube verfügt über einen Elektromotor mit 60 kW/82 PS. Er beschleunigt das Fahrzeug nahezu geräuschlos in rund 16 Sekunden von 0 auf 100 km/h; die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h. Derzeit absolviert das Auto im Rahmen des von der Bundesregierung geförderten Wasserstoffdemonstrationsprogramms „Clean Energy Partnership“ (CEP) einen Praxistest im Kundenservice des IKEA Einrichtungshauses in Berlin. Im April 2005 hatte der HydroGen3 die Rallye Monte Carlo für Brennstoffzellenfahrzeuge gewonnen; in Paris lag er beim Slalom sowie in den Kategorien Emissionen und CO2 vorn.


Bestwerte bei den Bremsen und bei der Geräuschmessung erzielte der erdgasgetriebene siebensitzige Kompaktvan Opel Zafira 1.6 CNG (Compressed Natural Gas), der jetzt auf den Markt kommt. Über 20.000 vom Vorgänger verkaufte Fahrzeuge machten - zusammen mit dem Combo 1.6 CNG - die Marke in Deutschland zum Marktführer. Sein monovalentplus-Konzept ist auf maximale Effizienz im Erdgasbetrieb ausgelegt. Die Kosten für Kraftstoff sind gegenüber Diesel um 30 Prozent und gegenüber Benzin sogar um 50 Prozent günstiger. Niedriger auch die Emissionswerte: zum Beispiel minus 20 Prozent CO2 gegenüber Benzin und minus 15 Prozent gegenüber Diesel. Die Reichweite der Opel-CNG-Fahrzeuge liegt bei über 500 Kilometern.


Der von der schwedischen GM-Tochter Saab an den Start gebrachte 9-5 2.0t BioPower erzielte seine Bestwerte in den Kategorien Beschleunigung und Bremsen. Sein kräftiges Triebwerk entwickelt mit Bio-Ethanol (E85) mehr Leistung als ein vergleichbarer Benziner und sorgt dabei für eine günstigere CO2-Bilanz: Während die Leistung von 110 kW/150 PS auf 132 kW/180 PS steigt, fallen bei der Verbrennung seines Treibstoffs E85, der zu den erneuerbaren Energieträgern zählt, in der ökologischen Gesamtbilanz bis zu rund 90 Prozent weniger Kohlendioxid an als bei Benzin. Auf dem schwedischen Heimatmarkt erzielt der dynamische Saab BioPower, der inzwischen in weiteren Ländern Europas wie auch in Deutschland angeboten wird, heute rund 80 Prozent aller Käufe der Modellreihe 9-5.


Als erstes Fahrzeug einer neuen Hybrid-Generation präsentierte GM in Paris den Saturn Vue Green Line, der auf Anhieb in der Kategorie Treibstoffökonomie oben stand. Der kompakte SUV verbraucht bis zu 20 Prozent weniger als herkömmliche Benziner. Der innovative Antriebsstrang verbindet eine ausgeklügelte elektronische Steuerung und einen einzigartigen Elektromotor/Generator mit einem 2,4-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor mit variabler Ventilsteuerung, der mit 127 kW/170 PS deutlich mehr leistet als der 2,2-Liter-Benzinmotor (106 kW/143 PS) im konventionellen Saturn Vue.


Technisch und ökonomisch gestaffelte Dreifachstrategie


Die kurz-, mittel- und langfristig angelegte Dreifach-Strategie des weltgrößten Automobilherstellers GM umfasst die kontinuierliche Verbesserung klassischer Verbrennungsmotoren, den vermehrten Einsatz alternativer Kraftstoffe wie Erdgas oder Bio-Ethanol und die weitere Verbreitung des Hybridantriebs dort, wo solche Systeme wirtschaftlich sinnvoll sind. Langfristig bietet die Einführung von Fahrzeugen mit Wasserstoff als Antriebsenergie die Chance, das emissionsfreie Automobil als völlig umweltverträgliches Verkehrsmittel zu etablieren.

Paladin am 13.08.2006 20:49Uhr
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Instandsetzung defekter Display´s / TID*MID*GID*CID*
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Es gibt eine Möglichkeit defekte Displays instandsetzen zu lassen. Ich möchte euch die Info nicht vorenthalten.
Kosten für die jeweiligen Anzeigen:
TID (Triple Info Display): 150€
MID (Multi Info Display) : ca. 200€
CID (Colour Info Display): 330€

Die Preise sind zzgl. Mehrwertsteuer.
Weitere Info´s auf deren Homepage

www.autometer-eurpoa.com

Shrek am 10.08.2006 13:00Uhr
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Pimp my Gurt!
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Wer schon immer Hosenträgergurte in Wagenfarbe oder zumindest annähernd wollte, wird jetzt sicher bei Schroth fündig. Zum Preis von 171€ fertigen Schroth Gurte nach Kundenwunsch. Es sind 52 Farben wählbar, Flockfarbe kann ebenfalls gewählt werden oder halt ganz ohne Schrift belassen werden. Dann nur noch die Schrift auf den Abdeckkappen wählen und schon kanns losgehen.

mfg

Domi

XFRISCOX am 15.10.2005 17:58Uhr
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Opel stellt Speedster ein
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Opel hat nach knapp fünf Jahren die Produktion seines zweisitzigen Sportwagens Speedster eingestellt. Nur 7000 der geplanten 10000 Stück seien hergestellt worden, teilte das Unternehmen am Freitag mit.

Die Nachfrage sei geringer gewesen als gedacht, sagte ein Opel-Sprecher. In Deutschland fand das Auto bisher 3000 Käufer. Das extrem leichte und spartanisch ausgestattete Fahrzeug wurde in der englischen Sportwagenschmiede Lotus produziert. Es war der erste Opel mit Mittelmotor.

Rello am 29.07.2005 21:54Uhr
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