Version 2.5.0




Es sind 55 News vorhanden || Einträge von 40 bis 36
<= 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 => 
Zukunft der Opel-Werke angeblich gesichert
Webnews

Neue Mittelklasse soll in Rüsselsheim vom Band rollen
Die Verhandlungen über die Zukunft der westdeutschen Opel-Werke stehen offenbar vor einer Einigung. Verschiedene Zeitungen berichteten am Montag übereinstimmend, der Mutterkonzern General Motors habe sich im Standortstreit um den Bau der neuen Mittelklassemodelle von Saab und Opel für Rüsselsheim entschieden. Opel wollte dies nicht bestätigen. Management und Betriebsrat verhandelten noch, sagte ein Sprecher in Rüsselsheim. Aus Konzernkreisen verlautete jedoch, es gehe nur noch um Details. Mit einem Ergebnis sei "relativ bald zu rechnen".

Opel plane für Freitag eine Pressekonferenz. Der Betriebsrat nannte die Berichte "Spekulation".

Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und das "Handelsblatt" berichteten am Montag übereinstimmend, GM habe beschlossen, von Herbst 2007 an die künftigen europäischen Modelle Opel Vectra und Saab 9-3 im Opel-Stammwerk vom Band rollen zu lassen. Zudem gehe die Entwicklung der Astra-Kompaktklasse nach Rüsselsheim. Damit sei der dortige Standort langfristig gesichert.

Trollhättan wackelt
Dagegen stehe die Zukunft des konkurrierenden Saab-Werkes in Trollhättan nun mittelfristig auf dem Spiel.

Die Schweden sollen den Berichten zufolge bis Ende 2007 zusätzlich den Cadillac BLS bauen, der am Dienstag auf dem Autosalon in Genf vorgestellt werde. Was danach kommt, ist jedoch offen.

Keine Tariferhöhungen
Im Ringen um die Zukunft der Opel-Werke ist GM offenbar bereit, im Gegenzug für Zugeständnisse der Belegschaft, Investitionen zuzusagen. Den Berichten zufolge soll Bochum die Produktion der Astra-Limousine bekommen. Das Komponentenwerk Kaiserslautern werde ausgelastet. Die Arbeitnehmer wären Konzernkreisen zufolge dafür bereit, bis 2008 ganz oder teilweise auf Tariferhöhungen verzichten, das Weihnachtsgeld solle auf 70 Prozent gekürzt und flexiblere Arbeitsabläufe eingeführt werden. Derzeit verdienen die Opelaner bis zu 20 Prozent über dem Metall-Tarif.


Mit der Einigung über den Zukunftsvertrag wäre Opel im Rahmen der Sanierung einen wichtigen Schritt weiter. Für die Belegschaft stand dabei im Vordergund, dass es weder betriebsbedingte Kündigungen noch Werksschließungen gibt. Am Freitag hatte Opel mitgeteilt, dass 4500 Mitarbeiter freiwillig Abfindungsverträge unterzeichnet hätten und damit die Vorgabe für dieses Jahr erfüllt sei. Insgesamt sollen bis 2007 rund 9500 und damit rund ein Drittel aller Stellen abgebaut werden.

Mit den drastischen Stellenstreichungen und den angestrebten Sparmaßnahmen will General Motors im Europageschäft zurück in die schwarzen Zahlen. Im vergangenen Jahr summierte sich der Verlust auf 742 Millionen Dollar (rund 574 Millionen Euro). Opel macht den größten Teil des Europageschäfts aus und trägt auch die Hauptlast der Sanierung.

Mario am 01.03.2005 17:35Uhr
==>Link



Neue Hoffnung für Opel
Webnews

Bestandsgarantie im Werk Bochum, wenn Beschäftigte zu Lohnkürzungen bereit sind

Essen - Das Opel-Werk Bochum kann zumindest bis ins Jahr 2010 erhalten bleiben, wenn die Belegschaft zu erheblichen Einschnitten bereit ist. "Wir haben Angebote vorgelegt, um Bochum so wettbewerbsfähig zu machen, daß das Werk eine Zukunft hat", sagte der Vizechef von General Motors Europe (GM), Carl-Peter Forster, am Rande einer Betriebsversammlung in Essen.

Bedingung für den Bestand des Werkes sei jedoch, daß Bochum gegenüber vergleichbaren Werken im GM-Produktionsverbund etwa wie Ellesmere Port (England) oder Antwerpen (Belgien) konkurrenzfähig werde. Die etwa 9000 Bochumer Mitarbeiter hätten das selbst in der Hand. "Sie müssen den fairen Wettbewerb um die höchste Produktivität, die beste Qualität und die Verbesserung der Lohnstückkosten offensiv als Herausforderung und positive Chance für den Standort Bochum verstehen", sagte Forster.

Beispielsweise lägen die Arbeitskosten im Opel-Werk Eisenach bei lediglich 77,7 Prozent der westdeutschen Werke. Der Anteil der Arbeitskosten am Produktionspreis eines Wagens liegt bei rund einem Drittel. Um auf das Niveau des Konkurrenzwerkes zu kommen, müßten die Gesamtkosten in Bochum um knapp zehn Prozent reduziert werden. Das kann nach Angaben aus Branchenkreisen durch Mehrarbeit, Lohnsenkung, günstigeren Einkauf, Rationalisierungen oder auch bessere Auslastung geschehen. Forster zufolge soll die Produktion der neuen fünftürigen Astra-Limousine an die Ruhr gehen, wenn die Belegschaft bei den Löhnen Zugeständnisse macht. Ein Vertreter der Belegschaft sagte, Forster habe einen Lohnverzicht von rund 20 Prozent verlangt. Das wäre nach Opel-Angaben in etwa der Betrag, den das Einkommen in Bochum über den Gehältern im thüringischen Eisenach liegt. Werner Günther, Vertrauensmann im Bochumer Opel-Werk, sagte, die Forderungen nehme die Belegschaft so aber nicht hin: "Wegnehmen und nichts anbieten, das geht nicht." Es gebe bereits wieder Streikforderungen. Betriebsratschef Rainer Einenkel sagte, die Belegschaft sei aber zu Verhandlungen bereit, um den Standort über 2010 hinaus zu sichern.

Der örtliche IG-Metall-Chef Hinse äußerte sich dagegen positiv zu Forsters Angebot. "Ich denke, das ist eine Basis, über die verhandelt werden muß", sagte er. Er rechne mit Gesprächen in der kommenden Woche. "Wir werden nicht unter den Tarifvertrag der IG Metall kommen", sagte Hinse.

Forster äußerte, GM könne keine festen Garantien für Bochum geben. "Wenn das Werk sich im internationalen Wettbewerb mit den anderen Werken messen kann, hat es eine Zukunft", so der Europa-Chef. "Wie es nach 2010 aussieht, kann aber niemand sagen. Bochum muß 2008/2009 mit anderen Werken in den Wettbewerb um den dann neuen Astra eintreten."

Die Verluste der Opel-Muttergesellschaft General Motors (GM) in Europa werden sich nach Berechnungen des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer von 2000 bis 2005 auf 4,6 Mrd. Dollar (3,5 Mrd. Euro) belaufen. Der Direktor des Centers Automotive Research der Fachhochschule Gelsenkirchen sagte, dies zeige, wie wichtig die Sanierung sei und wie bedeutsam, in Standorten wie Bochum die Arbeitskosten zu senken.

Wenn GM das schwierige Jahr 2005 meistere, bestehe die Chance, nach 2005 verlustfrei arbeiten zu können.

Mario am 29.01.2005 16:00Uhr
==>Link



Astra GTC in der Britischen Tourenwagen-Meisterschaft 2005
Webnews

14.01.2005 In der Britischen Tourenwagen-Meisterschaft 2005 wird die Titelverteidigung mit dem brandneuen Astra GTC anvisiert.

Der schnelle Dreitürer soll die Erfolgsgeschichte von VX Racing weiterschreiben: Das Werksteam dominierte in den vergangenen vier Jahren mit dem Astra Coupé die Meisterschaft und gewann jeweils die Marken-, Fahrer- und Teamwertung.

Erste Tests mit dem neuen Astra GTC sind für Ende Januar auf der Rennstrecke von Jarama in Spanien geplant. Die Feuertaufe ist beim ersten Saisonstart der BTCC in Donington Park am 9. und 10. April. Die Straßenversion des Renners kommt in Deutschland im März auf den Markt. Verkaufsstart in Großbritannien ist eine Woche nach dem Rennen in Donington.

Stuart Harris, der Marken-Manager von VX Racing, erklärt zu dem neuen Tourenwagen: "Der GTC hat das Potenzial, an die unglaublichen Erfolge seines Vorgängers nahtlos anzuknüpfen. Das Astra Coupé hat die BTCC vier Jahre lang in allen Kategorien gewonnen. Es braucht zwar eine gewisse Zeit, um ein neues Rennauto zu entwickeln, doch der GTC hat gegenüber dem Coupé bereits jetzt wichtige konstruktive Vorteile. Wir glauben, dass es nicht lange dauern wird, bis der neue Astra Siege einfährt.“

Das technische Reglement der BTCC verlangt, dass die Rennwagen eine enge Verwandtschaft mit ihren straßentauglichen Kollegen haben. Vor allem die Aufhängung, der Motor, dessen Position und die Karosserie teilen sich ein gemeinsames Bauprinzip.

Das Chassis des neuen Astra GTC ist steifer als das seines Vorgängers, wodurch sich die Straßenlage verbessert. Die bereitere Spurweite vorn und hinten verhilft dem Auto zu mehr Fahrstabilität und besserer Bodenhaftung. Die vordere und hintere Aufhängung entspricht konstruktiv der Straßenversion. Das tief angesetzte Dach des GTC verleiht dem Auto zudem einen aerodynamischen Vorteil.

XFRISCOX am 17.01.2005 12:10Uhr
==>Link



Premiere in Detroit - Opel Astra Diesel Hybrid
Webnews

Bis zu 25 Prozent weniger Kraftstoffverbrauch bei gleichem Fahrspaß bietet der Opel Astra Diesel Hybrid, der seine Weltpremiere auf der diesjährigen North American International Auto Show in Detroit (15. - 23. Januar) hat. Ausgerüstet ist das frontgetriebene Konzeptauto mit einem bi-modalen Vollhybridsystem und einem
1,7-Liter-CDTI-Motor. Die Studie auf Basis des Produktionsmodells Opel Astra GTC entstand im Internationalen Technischen Entwicklungszentrum in Rüsselsheim.

Das erste bi-modale Vollhybrid-System der Welt, das gemeinsam von GM und Daimler-Chrysler entwickelt wird, basiert auf der vielfach patentierten diesel-elektrischen Hybrid-Technologie, die GM bei 335 Bussen überall in Nordamerika einsetzt.

Die einzigartige Architektur kann bei Fahrzeugen mit Front-, Heck- oder Allradantrieb und mit Benzin- oder Dieselmotoren eingesetzt werden. Zwei elektronisch gesteuerte Elektromotoren ermöglichen in Verbindung mit einer Reihe von Getriebezahnrädern eine stufenlos variable Fahrübersetzung. Das System benötigt nur so viel Platz wie ein herkömmliches Automatikgetriebe. Ein Batterie-Pack versorgt die Elektromotoren mit Strom und erlaubt auch einen rein elektrischen Antrieb.

Der Astra Diesel Hybrid demonstriert als Packaging-Studie, wie sich in einem Modell der Kompaktklasse die Hybrid-Komponenten ohne Abstriche bei Raumangebot und Praxistauglichkeit unterbringen lassen. Die gemeinsam mit dem Spezialisten Varta entwickelte Nickel-Metall-Hydrid-Batterie passt samt integrierter Stablüfter in die Ersatzradmulde.

"Wir haben bewusst einen Diesel als Ausgangsbasis gewählt, denn für Benzin-Hybriden sehen wir in Europa mittelfristig geringere Chancen", erläutert der europäische GM-Entwicklungschef und Opel-Vorstandsvorsitzende Hans H. Demant. "Denn unsere aktuellen CDTI-Aggregate glänzen bereits mit dynamischen Fahrleistungen und geringem Verbrauch. Die Astra-Studie zeigt, dass sowohl die Verbrauchsbilanz als auch die Fahrdynamik mit Hilfe der Hybrid-Technik weiter verbessert werden können."

Angetrieben wird der Opel Astra Diesel Hybrid von einem 92 kW/125 PS starken 1.7 CDTI-Motor mit wartungsfreiem Partikelfilter sowie zwei Elektromotoren mit einer Leistung von 30 und 40 Kilowatt. Je nach Fahrzustand kommen letztere zusätzlich oder alternativ zum Einsatz, was vom Motorsteuerungsmodul geregelt und vom Hybridgetriebe umgesetzt wird. Die Boost-Funktion der Elektromotoren führt zu ausgezeichneten Fahrleistungen, die sonst Modellen mit wesentlich größeren Verbrennungsmotoren vorbehalten sind: So wird für den Astra Diesel Hybrid einen Beschleunigungswert von null auf 100 km/h in weniger als acht Sekunden angepeilt.

Mit einem MVEG-Normverbrauch unterhalb der Vier-Liter-Marke knausert die Konzeptstudie mit dem Kraftstoff, denn dieser Zielwert liegt um rund 25 Prozent unter dem vergleichbarer Dieselmodelle. Gleich mehrere Faktoren begünstigen dieses umweltfreundliche Verhalten: Beim Ampelstopp wird der Dieselmotor abgeschaltet und das Anfahren erfolgt elektrisch. Doch nicht nur beschleunigen, auch mitbremsen darf der Elektromotor: Bei der so genannten Rekuperation wird aus der kinetischen Energie des fahrenden Autos elektrische zurückgewonnen und in der Batterie gespeichert, sodass der Elektromotor beim Abbremsen und im Schiebebetrieb wie ein Dynamo arbeitet.

Wie andere Fahrzeuge mit der bi-modalen Vollhybrid-Technologie verfügt der Astra Diesel Hybrid über zwei separate elektrische Bordnetze: Während im Antriebsbereich mit Hochspannung gearbeitet wird, versorgt die neue Hochleistungsbatterie die Sicherheits- und Komfort-Verbraucher wie Lichtanlage, Lüftung und Audioanlage über einen Umspanner mit 12 Volt.

Von außen unterscheidet sich der Opel Astra Diesel Hybrid, der mit der für den GTC erstmals erhältlichen, einzigartigen Panorama-Frontscheibe ausgerüstet ist, nicht von dem neuen Serienmodell. Im Innenraum wird der Drehzahlmesser durch ein neuartiges Kombiinstrument ersetzt, das den Fahrer über die aktuelle Betriebsart - Antrieb durch Elektromotor, Dieselmotor oder beide Aggregate - informiert. Ein zweites Display zeigt den Ladezustand der Batterie. Auf dem Graphic Info Display über der Mittelkonsole läuft gleichzeitig eine Videoanimation der Fahrzustände.

Die bi-modale Vollhybrid-Technologie kann zu einer deutlichen Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs beitragen und dadurch helfen, dass die immer schärferen Kohlendioxid-Emissionswerte eingehalten werden. Durch ihre hohe Anpassungsfähigkeit ist diese Technologie auf Märkten rund um den Globus einsetzbar.

Chris0916 am 12.01.2005 19:16Uhr
==>Link



DTM: Neues für 2005
Webnews

Erfolgreiches Roll-out des neuen Opel Vectra für 2005

Der neu entwickelte Opel Vectra GTS V8 für die DTM 2005 hat seinen ersten Test bestanden. Auf der Rennstrecke im italienischen Vallelunga absolvierten die Werksfahrer Marcel Fässler und Manuel Reuter ein dreitägiges Testprogramm mit dem neuen DTM-Renntourenwagen des Rüsselsheimer Herstellers und legten dabei rund 1.200 Kilometer zurück. Neben Fässler und Reuter werden in der Saison 2005 der Franzose Laurent Aiello sowie Heinz-Harald Frentzen für Opel an den Start gehen.

Volker Strycek (Opel Sportchef): „Es ist gut, dass wir noch vor dem Jahreswechsel erste Erfahrungen mit dem neuen Auto sammeln konnten. Wir haben in Vallelunga gute Bedingungen vorgefunden und unser Testprogramm voll durchziehen können.“

Marcel Fässler: „Ich bin zufrieden mit dem Testverlauf, das neue Auto fühlt sich gut an. Es ist allerdings noch zu früh, detailliertere Aussagen zu treffen.“

Manuel Reuter: „Wir haben uns intensiv mit dem Auto beschäftigt und dabei Erkenntnisse gesammelt, die uns mit Sicherheit weiterbringen werden. Wir gehen auf jeden Fall mit einem guten Gefühl in die Feiertage.“


Vierter Hersteller für 2005

Die DTM-Saison 2004 war die erfolgreichste seit dem Comeback vor fünf Jahren. Das Interesse an Europas populärster Tourenwagenserie wächst stetig - bei Fans, Medien und Herstellern. Aktuell deuten Gerüchte in der Fachpresse einen weiteren Aufschwung an: Die DTM erhält 2005 Zuwachs.

Der ITR-Vorsitzende Hans Werner Aufrecht bestätigt: "Es wird 2005 einen vierten Hersteller in der DTM geben. Aber wir überlassen es dem Unternehmen selbst, diese Nachricht zu verbreiten." Damit bleibt zunächst offen, welcher Hersteller neben Audi, Mercedes Benz und Opel an den Start gehen wird.

vorläufige Termine für 2005

Die vorläufigen Starttermine für die nächste Saison stehen auch schon fest. Neben den deutschen Strecken finden sich auch 5 ausländische Strecken im neuen Kalender wieder. Hierbei sind Moskau und Avignon interessant, da es sich bei beiden Rennen um Stadtkurse handelt.

17.04.2005 Hockenheimring Baden-Württemberg 4,574 km
01.05.2005 EuroSpeedway Lausitz 4,534 km
15.05.2005 Spa Francorchamps 6,968 km
05.06.2005 MOTOPARK Oschersleben 3,667 km
26.06.2005 Moskau
17.07.2005 Norisring 2,300 km
07.08.2005 Nürburgring 3,629 km
28.08.2005 Circuit Park Zandvoort 4,300 km
18.09.2005 Avignon
02.10.2005 Istanbul 5,380 km
23.10.2005 Hockenheimring Baden-Württemberg 4,574 km

Chris0916 am 20.12.2004 16:47Uhr
==>Link




Es sind 55 News vorhanden || Einträge von 40 bis 36
<= 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 => 
© OpelClubSCENE 2005