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OpelClubSCENE sucht „Redakteur“
OpelClubSCENE News

Die OpelClubSCENE hat viele Funktionen, aber was nutzen die, wenn die Inhalte fehlen ? Das bestehende Team ist zu sehr eingespannt in Programmierung und Weiterentwicklung, da bleibt der Inhalt auf der Strecke.

Genau hier suchen wir Verstärkung!

Wer Lust und Spaß hat, über neue Produkte im Bereich Tuning zu schreiben, News zu verfassen oder Einbauberichte, der sei hiermit angesprochen.

Was musst du mitbringen?

- Eine flotte Schreibe und den Willen, regelmäßig an neuen Inhalten zu arbeiten. Eine Verpflichtung, in allen Bereichen tätig sein zu müssen, besteht natürlich nicht.

- Bereitschaft, in Kontakt mit Firmen zu treten (Presseabteilung), da wir die Kontakte zu Tunern und KFZ-Firmen weiter ausbauen wollen. Einige Kontakte bestehen schon; diese müssen weiter ausgebaut werden.

Was bekommst du dafür ?

Einen feuchten Händedruck der Admins und die Anerkennung aller User. Zudem die Erfahrung, die man macht, wenn man direkt im Kontakt zu Tuningfirmen steht. Den vielen Spaß nicht zu vergessen mit dem OpelClubSCENE Team! Also das ist doch schon was, oder? Eine offizielle E-Mailadresse der OpelClubSCENE gibt es natürlich auch.

Was musst Du tun ?

Einfach per PN an Jerry wenden.

Euer OpelClubSCENE Team

Jerry am 10.10.2003 11:28Uhr
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Kampf dem Fehlerteufel
Autonews

Nach einem Online-Artikel von n-tv ist die Elektronik in den heutigen Fahrzeugen für mehr als die Hälfte aller Pannen im Straßenverkehr zuständig.
Ein Hauptproblem sind die unterschiedlichsten Systeme verschiedener Hersteller, die auf keinem wirklich einheitlichen Kommunikationsstandard beruhen.

Dieses Problem wollen die deutschen Automobilhersteller und Zulieferer nun angehen und gründeten die Initiative "AUTOSAR". Sie soll einen einheitlichen Standard für die Elektronik-Architektur im Auto schaffen.

Ein Weglassen der kleinen Helfer ist heutzutage kaum noch vorstellbar. Als Beispiel wird das bekannte Stabilitätsprogramm ESP angeführt, welches laut einer Studie 35% aller Schleuderunfälle vermeiden hätte.

Eine weitere Klärung bedarf es auch auf dem rechtlichen Sektor. Denn heutzutage ist der Fahrer einzig und allein für sein Fahrzeug verantwortlich. Durch den Einsatz von Sicherheitseinrichtungen, die ihm aber ohne ein Einwirken präventive Entscheidungen abnehmen, ergibt sich hier Klärungsbedarf.

Rello am 10.10.2003 11:27Uhr
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Führerschein direkt ins Haus
Servicenews

Ab 1.Oktober startet die Bundesdruckerei in 11 Städten/Gemeinden einen neuen Service. Wer seinen alten Fürherschein gegen einen EU-Führerschein im Kartenformat tauschen will, kann ihn sich per Post zustellen lassen.

Vorteil: der Bürger muss nur noch einmal zur Führerscheinstelle, um den Umtausch zu beantragen. Dort hinterlegt er seine Adresse und bekommt bereits 1 Woche später Post.

Die Gebühr für den Führerschein-Umtausch beträgt 24 Euro. Für den Direktversand kommen rund 5 Euro hinzu.

Rello am 10.10.2003 11:27Uhr
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Flash-Opel Scene International
Opelnews

Ich habe heute morgen die Flash aus dem Briefkasten gefischt und war angenehm überrascht:
Nach schier unendlichen,langweiligen Ausgaben scheint Land in Sicht für die Freunde des Blitzes, die die Flash wegen der Opel lesen, die nicht besser in Chrom+Flammen erscheinen sollten.
Zuletzt gab es für meinen Geschmack zuviel von dieser Custom-Kost. In der aktuellen Ausgabe finden sich die üblichen Modelle, dafür aber in Umbauten, die der Realität Deutschlands entsprechen und kein übermäßiger Plastikanteil, wie aus Belgien oder Frankreich.
Also, freut Euch aufs Abo, oder auf den Mittwoch!
Mfg Sven

hoolivan-pipigelb am 20.09.2003 21:34Uhr
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Shell V-Power im ADAC Test
Webnews

10% mehr Leistung und 5% mehr Drehmoment verspricht Shell´s neuer 100 Oktan Power Sprit V-Power.

In einem ADAC Lagezeittest konnte gerade mal bei 2 von 4 Autos ein Leistungszuwachs gemessen werden. Die ermittelten Werte lagen aber weit unter den 10% und erreichten nicht mal 2% und liegen somit im Bereich Messtoleranz.

Das liegt zum Großenteil daran, das moderne Autos auf 98 Oktan ausgelegt sind und nicht wirklich vom höheren Oktanwert profitieren können. Es bietet aber mehr Spielraum im Tuningbereich, dort kann V-Power eher seine Vorteile ausspielen, da man dort solch eine Programmierung berücksichtigen kann.

Das Ergebnis also eher enttäuschend. Täuschen tut man sich aber nicht am Preis den die Anzeigetafel zeigt, denn der Supersaft ist rund 10 Cent pro Liter teurer als bei der Konkurrenz, zudem setzen Konkurrenten wie Aral wohl schon seit 4 Jahren solche Zusätze ein ohne Aufpreis.

Jerry am 30.07.2003 15:18Uhr
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